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«ASTROMEDIZIN? Wie soll das denn eigentlich funktionieren?»

Aktualisiert: 23. Mai

Immer wieder werde ich mit fragenden Blicken, Verständnislosigkeit oder mit der sich in mir lautstark präsentierenden Eingebung: «Die hat sie doch nicht mehr alle!» konfrontiert, wenn ich mal ganz nebenbei oder rein zufällig auf das Thema «AstroMedizin» zu sprechen komme und finde das so auch in Ordnung. Man kann einfach nicht erwarten, dass jeder Mensch die gleichen Interessen hat und beim Verständnis über die AstroMedizin, hört es bei den meisten Menschen sowieso auf, weil sie, so glaube ich, schlichtweg damit überfordert sind, sich vorzustellen, dass ein «lebloser», kalter und Millionen von Lichtjahren entfernter Brocken irgendeinen Einfluss auf das Leben auf der Erde, geschweige denn auf die menschliche Gesundheit oder Natur haben könnte. So, und wenn ich dann sage: «Hat er aber!», dann bin ich halt die durchgeknallte Spinnerin. Das sagt natürlich keiner laut und direkt, aber ich - die Spinnerin - kriege das trotzdem mit, auch ein gewichtiger Grund, warum ich mir des Prinzipes der AstroMedizin absolut sicher bin: Es geht nämlich nicht um den weit entfernten und rotierenden Steinhaufen da oben, sondern um ENERGIE, die sich vielleicht sogar schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegt, schwingt und wirkt.

Aus diesem Grunde weiß ich nämlich auch ratz fatz, das mein Gegenüber mich für eine Spinnerin hält, das aber nur klammheimlich denkt und mich dabei lieb anlächelt. Ich könnte jetzt ja rein theoretisch, lieb lächelnd zurück hauen und denken: «Du dämliches Säugetier am unteren Spezienrand! Wie viele Inkarnationen wirst du wohl noch brauchen...?», mach ich aber nicht! Meistens jedenfalls nicht...



Das mit der ENERGIE zu erklären, wirft ein ganz anderes Thema auf, was aber nicht nur den Fokus dieses Beitrages sprengen würde, sondern auch diese, ganze, meine Website, nämlich das Thema extraterrestrisches Leben und das meine ich ausnahmsweise nicht metaphorisch und in Gänsefüßchen.

Es gibt eben Dinge, die hat man oder man hat sie nicht. Da spricht man einfach nicht drüber: zum Beispiel über Gesundheit, Geld oder liebe, ganz wunderbare und intime Freunde in der Ferne...


Für mich liegt die Sache nämlich wie folgt und da kann mir wer und was mit Thesen, Beweisen und Wissenschaftlichem kommen wie er will: Das Leben auf der Erde befindet sich im «Raupen-Stadium» und erleidet gerade einen heftigen und erschütternden Wachstumsschub – die Flügel wollen raus! 

Wenn der Mensch es schafft diesen schmerzhaften Prozess zu überwinden, wird es leichter werden. Dennoch ist es noch ein weiter Weg bis zur Überwindung der Materie und dem Verständnis, das Sauerstoff und Wasser eher die Voraussetzung für, sagen wir es mal diplomatisch, niedliche Lebensformen sind...

Eine Art «Zwischending» ist hierbei die Erkenntnis und das Wahrnehmen der feinstofflichen und energetischen Kräfte der Materie überhaupt:



«...Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen

& ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen,

die wir getrost belachen, Weil uns're Augen sie nicht seh'n...»

Textzeilen aus dem Lied «Der Mond ist aufgegangen»

von Matthias Claudius; Foto: Maren Kunst



In meinem Verstehen, ja ich weiß - Beweise, Zahlen, Profis und Experten, formte sich dieses Sonnensystem aus einer einzigen Urmasse, die auch Materie und Informationen von sonst woher in sich barg. Schließlich ist das ganze Konstrukt dessen, was wir Universum nennen, kein starres Gerüst, sondern ein sich ewig bewegendes, rotierendes und austauschendes Ding.

Hier rasen entweder aus Versehen oder weil sie sich gerne vereinigen wollen, Galaxien in einander, da drüben platzt entweder vor Wut oder aus Freude oder aus irgendwelchen anderen Gründen ein Stern und seine Masse sorgt dann vielleicht für viele kleine neue Sterne, und dort von links, kommt ein schwarzes Loch daher und sorgt ein wenig für Ordnung und saugt Staub... Ja, die schwarzen Löcher haben ja für viele ein unglaublich geheimnisumwittertes, unerklärliches und mystisches Potenzial. Manchmal wenn ich Dokumentationen über sie sehe und in die leuchtenden Augen von Schwarze Löcher Forschern sehe und ihren von Euphorie getränkten Äußerungen lausche, freue ich mich für diese Leute über ihre Begeisterung und denke ganz traurig:



«Oh Güte Maren, bist du langweilig!», weil ich, zwar nur als winziges Menschendingelchen geboren, ohne jegliche Lobby einfach nur denke: «Was macht ihr denn da bloß für ein Gewese? Das sind doch nur Fresszellen.»



Wie ich darauf komme? Da ist der Hermes Trismegistos dran schuld, der da in den Raum und auch gleichzeitig in die Zeit stellte:


«Dasjenige, welches Unten ist, ist gleich demjenigen, welches Oben ist. Und dasjenige, welches Oben ist, ist gleich demjenigen, welches Unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges.»

2. Satz aus der "Tabula Smaragdina" von Hermes Trismegistos


Es ist zwar recht einfach, aber ich glaube daran, dass die meisten Dinge gar nicht so kompliziert sind, wie es manche Leute gerne hätten um ihre jahrelangen Studien zu rechtfertigen und ihr horrendes Gehalt zu zelebrieren. Das mit der desinfizierenden Leukozytenfunktion von Schwarzen Löchern, so wie überhaupt alles was ich so von mir gebe, sei aber dahin gestellt. Mache jeder damit, was er will oder gebrauchen kann. Ich mache mir eben einfach nur meine Gedanken. Obwohl ich auch das nicht mit Sicherheit behaupten kann und auf mein gesamtes Werk eher mit Bescheidenheit blicke. Weil zuweilen oder auch manchmal oft habe ich den Eindruck ich bin eigentlich nur der Füller oder die, die in die Tasten haut... Gut, ich könnte mir maximal zu Gute halten und mich als «tapfers Kerlchen» loben, das es mich Einiges, wenn nicht gar Alles und ein paar mal auch fast das Leben gekostet hätte, diese ganzen Tore, Türen und Schranken rund um meine Fontanelle aufzusprengen oder den richtigen Schlüssel zu finden, aber ach was soll's, Schwamm drüber...


DAS Lied der Mädesüß


«Die Liebe zu suchen, bedeutet viel Schmerz.

Wir sind die Mädesüß und trösten dein Herz.


Zu wissen um das EINE, das ALLES verlangt,

zu Demut gebrochen, beim Aufstehen die einzig helfende Hand.

Wir sind die tröstende Botschaft im Schmerz,

wir sind die Mädesüß und heilen dein Herz.


Vom Grund aller Dinge bis zum entferntesten Stern,

den Kopf voller Fragen, die Antworten fern.

Das Brennen der Sinne entzündet dein Licht,

wir sind die Mädesüß und kühlen die Sicht.»


«Das Lied der Mädesüß», aus «Herr Hund & das Mädchen», Maren Kunst
«Das Lied der Mädesüß», aus «Herr Hund & das Mädchen», Maren Kunst




Text: Maren Kunst (05/2025)


Weiterführende Links


Maren's HeilKunst

Alles schwingt...




Es folgt der Beitrag:

«DIE PLANETENSIGNATUR - Übersicht der Eigenschaften und Ausdrucksformen der Luminarien und der Planeten»


Wie sich die Planeten sowohl in der menschlichen als auch in der erd-planetarischen Umgebung Ausdruck verschaffen können und es auch tun.





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