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Blogbeiträge (218)
- Mond – Veränderung oder das funktionale Prinzip
Das dem Lebewesen innewohnende Bestreben, aus sich selbst heraus zu wachsen und in Benutzung äußerer Gelegenheit Funktionen in Gang zu bringen Wachstum und Gefügeverschiebung Betonung der Erd-Charaktere, Formen der stofflichen Vermehrung, Der Mond hat einen Radius von 1.737 Kilometern. Das bedeutet, dass der Durchmesser des Mondes 3.475 Kilometer beträgt. Zum Vergleich: Der Durchmesser der Erde beträgt 12.742 Kilometer. Dies zeigt, dass der Mond etwa ein Viertel so breit ist wie die Erde. Die Größe des Mondes wirkt sich auf bestimmte Vorgänge auf der Erde aus, von denen der bemerkenswerteste die Gezeiten sind. Die Anziehungskraft des Mondes bewirkt, dass sich die Ozeane auf beiden Seiten ausbeulen. Wenn sich der Planet dreht, drehen sich auch diese Ausbuchtungen und verursachen das Ansteigen und Abfallen des Meerwassers. Wäre der Mond so klein wie die Marsmonde Phobos und Deimos, hätte er keine so starke Anziehungskraft und würde daher die Gezeiten nicht beeinflussen. Monde entstehen durch eine Vielzahl von Prozessen, die von den Gegebenheiten des jeweiligen Planetensystems abhängen. Eine dieser Methoden ist die Akkretion, bei der Monde durch dieselbe Gas- und Staubscheibe gebildet werden, aus der auch ihre Mutterplaneten entstanden sind. Kleine Partikel klumpen unter dem Einfluss der Schwerkraft allmählich zusammen und bilden schließlich größere Körper, die zu Monden werden. Monde können auch durch riesige Einschläge entstehen, ähnlich wie der Erdmond entstanden sein soll. Bei diesem Szenario kollidiert ein großes Objekt mit einem Planeten, was zum Ausstoß von Material führt, das sich zu einem Mond zusammenfügt, der den Planeten umkreist. Wie oben bereits erwähnt, spielen Monde eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Umwelt und der Dynamik der Planeten, die sie umkreisen. Die Gezeitenkraft kann zu einer Gezeitenerwärmung führen, bei der die Reibung, die durch die Gravitationswechselwirkungen zwischen dem Planeten und seinem Mond entsteht, Wärme im Inneren des Planeten erzeugt. Monde spielen auch eine Rolle bei der Gestaltung der Oberflächen ihrer Wirtsplaneten durch Prozesse wie Kraterbildung, Erosion und geologische Aktivitäten. So führen beispielsweise die Gravitationswechselwirkungen zwischen dem Jupitermond Io und dem Gasriesen selbst zu intensiver vulkanischer Aktivität auf der Oberfläche von Io, wodurch die Landschaft im Laufe der Zeit geformt wird. Außerdem können Monde die Achsenneigung ihrer Mutterplaneten stabilisieren, was zu einem stabileren Klima über geologische Zeiträume hinweg führt. Diese Stabilisierung ist besonders für Planeten wie die Erde von Bedeutung, wo der relativ große Mond als stabilisierende Kraft auf die Rotationsachse wirkt und so wilde Klimaschwankungen verhindert, die sonst auftreten könnten. Merkur und Venus: Diese Planeten haben keine Monde, was wahrscheinlich auf ihre Nähe zur Sonne und die begrenzten Möglichkeiten der Gravitationserfassung zurückzuführen ist. Erde: Unser Heimatplanet hat einen natürlichen Satelliten, den Mond, der seit der Antike entdeckt und beobachtet wird. Die durchschnittliche Entfernung zwischen unserem großen blauen Planeten und seinem einzigen Satelliten beträgt etwa 384.400 Kilometer. Der Mars besitzt zwei kleine Monde, Phobos und Deimos. Diese unregelmäßig geformten Körper wurden 1877 von dem amerikanischen Astronomen Asaph Hall entdeckt. Jupiter: Der größte Planet in unserem Sonnensystem hat 95 Monde. Die vier größten - Io, Callisto, Ganymed und Europa - wurden von Galileo Galilei im Jahr 1610 entdeckt und werden daher auch die Galileischen Monde genannt. Saturn -berühmt für seine majestätischen Ringe, beherbergt unglaubliche 146 Monde; der größte, Titan, wurde 1655 vom niederländischen Astronomen Christiaan Huygens entdeckt. Uranus: Der siebte Planet von der Sonne hat 28 Monde; die ersten beiden, Titania und Oberon, wurden von Sir Willam Herschel entdeckt. Neptun mit 16 Monden, dem größten; Triton wurde 1846 von Wiliam Lassel entdeckt, nur 17 Tage nach der Entdeckung von Neptun. Pluto: Pluto hat fünf Monde, wobei er eine besondere Beziehung zu seinem größten Mond Charon pflegt. Charon ist etwa halb so groß wie Pluto. Die Besonderheit ist, dass Charon Pluto nicht einfach plump umrundet, wie es Monde für gewöhnlich tun. Pluto und Charon umkreisen sich gegenseitig, als tanzten sie miteinander. Die germanische Bezeichnung des Himmelskörpers - Mond - ist im Mittelhochdeutschen mān[e] und im Althochdeutschen māno. Sie geht zurück auf die Form mēnōt- „Mond; Mondwechsel, Monat“, von mē(n)s-, ableitbar vom Verbalstamm mē - „messen“ und Lateinisch mensis „Monat“, ursprünglich „Mondmonat“. LUNA, Illustration stihi.ru Luna ist in der römischen Mythologie die Mondgöttin; sie entspricht der griechischen Göttin des Mondes Selene - „die Leuchtende, Strahlende“. Astrologie, AstroMedizin & PlanetenSignatur Der Mond und die Sonne spielen in der astrologischen und astromedizinischen Beurteilung eine ganz besondere Rolle. Ich hatte es mal in diesem Beitrag wie folgt kurz umrissen: «Der Motor ist nicht Schuld daran, wenn die Bremsen versagen. Und ein flackernder Scheinwerfer ist es auch nicht gewesen, wenn jemand mit tollkühnen 200 Sachen durch die Nacht rast und final in einer Mauer oder einem Graben einparkt.» Falls das jemand nicht verstanden hat, mit Motor ist die Sonne gemeint und mit dem flackernden Scheinwerfer, der Mond. Die beiden Himmelsbeleuchter werden in der Astrologie auch «Luminarien», von Licht-gebend, genannt. Die Sonne ist klar soweit als Licht- und Energiespender per se und der Mond widerspiegelt und spendet ihr Licht in der Nacht, wenn die Sonne anderorts beschäftigt ist. Sie beide gelten als Zeiger und Verstärker und nicht etwa wie die Planeten als charakterbildend. Mit dem Mond als Erdtrabant und vermutlich sogar Erdmaterie ist es nun eine ganz besondere Sache. Intuitiv, bewusst oder unbewusst haben die Erdlinge aller Rassen und Gestalten ein sehr enges und familiäres Verhältnis zu seiner ErSCHEINung und seinen Kräften. Was ich damit andeuten möchte, findet sich in diesem Beitrag unter Planetensignatur näher beschrieben. Der Mond ist sehr menschlich, wenn man so will. Zwinker, zwinker oder auch nicht: Wesen anderer Galaxien sollten sich vielleicht, wenn sie sich bei den dort beschriebenen Attitüden wiederfinden, in die Kontemplation begeben, um möglichst sachte und behutsam etwaige Verstrickungen mit Erdlingen zu lösen. Anderenfalls könnten explosionsartige Absprengungen das Leben etwas verkomplizieren. PS: Ich weiß, wovon ich rede... Element: Wasser Im Körper: Magens, Darm, Blase, das linken Auges des Mannes, das rechten Auges der Frau, Busen, Körperflüssigkeiten, Schleimhäute, vegetatives Nervensystem Metall: Silber Heilpflanzen: Augentrost, Baldrian (Blüte), Beinwell (Wurzel, Saturn), Betonie (Wurzel), Braunwurz (Mars), Brunnenkresse (Mars), Eisenkraut (Wurzel, Mars), Liebstöckel (Wurzel, Mars), Maiglöckchen (Blüte), Wasserdost (Wurzel, Blüte), Wegerich (Wurzel) Heilsteine: Bergkristall (A.v. Nettesheim); Perle (Ayurveda) Sternzeichen: Krebs Numerologie: 2 Wochentag: Montag Der Mond in der AstroMedizin «...Euer sicherster Weg, die Krankheit zu beurteilen, sind die Aspekte des Mondes zu den Planeten; wenn der Mond mit den feindlichen Strahlen des Saturns oder des Mars zusammentrifft, solltet ihr euch um euren Patienten kümmern: Die Sonne herrscht über chronische Krankheiten, der Mond über akute...» Nicholas Culpeper Der Mond, in Verbindung mit dem Organ-zuständigen Planeten verursacht: Apoplexien, Lähmungen, Kolik, Bauchschmerzen Krankheiten der Steine, der Blase und der Zeugungsorgane; Verstopfung und Überlaufen der Termini bei Frauen, Wassersucht alle kalten und rheumatischen Krankheiten, Gicht, Ischias, Würmer im Bauch Schnupfen und Erkältung, und Schmerzen in den Augen Übersäuerungen, faule Husten, Krämpfe, Fallkrankheit, Königskrankheit, Aposthumes, kleine Pocken und Masern; alle geronnenen und verdorbenen Säfte in irgendeinem Teil des Körpers Lethargie, und alle Krankheiten der Phlegma Signatur des Gewöhnlichen, Fruchtbaren aber Schwachen, Massen-Verschwendenden Form, Farbe und Linie Naiv und zwanglos aus den Umständen geborene Form, massig und doch weich, unbestimmt, locker, veränderungsfähig. Ungefüge kugelige Massen und platte Flächen. Vielgestaltig und wahllos hervor gequolllene Formenfülle. Flächenbelebung ohne Konzentrationspunkt, ohne Spannung und Richtung, bis zur Belanglosigkeit. Nachbildende und in Bedingungen sich einfühlende Formphantasien, von Eindrücken der Umwelt abhängig und leicht in der eingeschlagenen Tendenz beirrt. Rhytmisch-stimmungsmäßiger und das Atmosphärische wiedergebender Ausdruck. Spielerische Variationen gegebener Fomgedanken. Helle lichte Tönungen, vage ineinanderfleißende Farben, schlichte Grundstimmung. Handschrift Unregelmäßige Kurven, unstarre und vom leisesten Anhauch der Empfindungen wie verwehte Linienkrümmungen, Formenwucherungen, teigiges und aufgelöstes Schriftbild. Pflanzen und Landschaft saftreiche und schnell-wachsende am Boden dahinkriechene, einjährige Pflanzen, grobblättrig, wässrige oder mit übermäßig großer Frucht, wie Kürbis, Melone, Gurke. Salatpflanzen, Endivie, Lattich, Brunnenkresse. Schmarotzer (ohne selbständige Wurzelung!), also solcher Mistel; Schling- und Rankengewächse (ohne eigenen Halt!), als solches Bohnen.Trichterförmig, rasch welkende Blüten wie bei den Winden, dickfleischige Wasserblüten, wie Seerose. Dichtes Formengemisch feuchter Wiesen und Wälder mit fettem Boden, Seeränder. Quellgebiete, feuchte Täler, Aulandschaften. Tendenz der Zellenwucherung, Geschwulstbildung, aufgeschwemmte Substanz. Wasserhaushalt aller Pflanze, Lösung von Mineralsalzen. Tendenz des wahllosen Sichverstreuens und Anwucherns in der Ausbreitung durch Seitentriebe und Abhängigsein von Naturelementen, besonders von Wasser, bei der Fortpflanzung. Tiere Protoplasma. Allgemeiner Gestaltwandel, Anpassungsformen aller Tiere. Madenzustand bei der Fliege und anderes im Verwesenden neu entstehend Leben, Bakterien, Tierschmarotzer. Wassertiere und Kaltblüter allgemein, allgemein Wechsellebige, wie Frösche (insbesondere Froschlaich), Krebse, Robben in ihrer Nahrungsbedingtheit, Weichtiere ohne ihr Gehäuse, wie Muscheln, Schnecken (insbesondere Nacktschnecken). Das Schwein als Masttier und andere Tiere im Zustand der Mästung. Hauskatze. Tiere in der Brutzeit und Trächtigkeit, alle nicht sich selbst versorgenden Jungtiere, das säugende Lamm und Kalb, der geatzte und unflügge Vogel. Fruchtbarkeit der Kaninchen. Wanderratten unter anderem als Nomadenlebige, große Wanderzüge ohne bestimmtes geographisches Ziel, Zug der Lemminge, Heuschreckenschwärme, wandernde Ameisen. Menschliche Physiognomie Bleiches, rundes «Vollmondgesicht», auch wässrig-rosige Melonenköpfe, im Verhältnis zum übrigen Körper zu groß und meist nach vorn hängend oder zur Seite geneigt; mit kleiner, bisweilen knotenartig aufgestülpter Nase, verschlafener und ausdrucksloser Blick. Außer diesem gewöhnlichem Typus, edlere Formen, schlanker, mit schlichtem Ausdruck, breiter Stirn und gleichfalls blasser, durchscheinender Haut. Meist helle und verträumte oder auch sentimental schwärmerische Augen. Selten ist das Haar tiefschwarz oder hochblond. Außer einem fahlen und fast glanzlosen Aschblond findet man Zwischenschattierungen. Körper von durchschnittlicher Größe, eher klein, vor allem Hände und Füße relativ klein gebildet. Abgerundete Körperformen, oft aufgeschwemmt, zumindest schlaffe Muskulatur.Lymphatische Anlage, wetterempfindlich und leicht frierend, sensitiv. Im Gesamtgehabe etwas Schwächliches oder Kindliches; sehr unterschiedliche, aber insgesamt fahrige Bewegungen, die ungefähren Vorstellungen nachfolgen, wabbelig oder naiv, meist kommt in Stimme, Gang und Haltung etwas Unsicheres, Zaghaftes und Anlehnungsbedürftiges zum Ausdruck.
- MERKUR – Der Haushalt oder das ökonomische Prinzip
Signatur des Klugen, Zweckgebundenen, Raum- und Zeitnutzenden Das Bestreben, Wirkung mit dem geringsten Aufwand von Mitteln zu erreichen Durch sparsamstes Wirtschaften im einzelnen erzielte Anpassung und Zweckentsprechung Das Formen der Intelligenz Merkur ist der sonnen-nächste Planet in unserem Sonnensystem. Er ist der kleinste Planet im Sonnensystem mit einem Durchmesser von 4879,5 Kilometer, nur 700 Kilometer größer als der Mond der Erde. Merkur ist eine felsige Welt mit einem Eisenkern und einer felsigen Kruste. Da Merkur ohne jegliche Ausrüstung sichtbar ist, ist seine Existenz seit dem Altertum bekannt. Die ersten aufgezeichneten Beobachtungen von Merkur stammen aus der sumerischen Zivilisation des alten Mesopotamien. Da Merkur der sonnennächste Planet ist, ist er einer der am schwierigsten mit bloßem Auge zu erkennenden Planeten. Tatsächlich ist Merkur nie in der Nacht zu sehen, sondern erst am frühen Abend, wenn die Sonne untergeht. Wie jeder andere Planet im Sonnensystem hat auch Merkur seinen Namen aus der römischen Mythologie. Im Fall von Merkur ist er nach dem römischen Gott des Handels und der Botschaften benannt. In der römischen Mythologie war Merkur der Bote der Götter. Da sich der Planet Merkur so nahe an der Sonne befindet, schien es, als würde er die Sonne mit hoher Geschwindigkeit verfolgen, und so sahen die Griechen und Römer Merkur als einen Boten an, der sich schnell bewegte. Das griechische Pendant zu Merkur war Hermes, der Götterbote, der oft mit hoher Geschwindigkeit zwischen dem Reich der Götter und dem der Sterblichen hin- und herreiste. Die alten Zivilisationen betrachteten die Planeten oft als Gottheiten oder als mit einem Gott in irgendeiner Form verbunden. Im 16. Jahrhundert beobachtete der Astronom Galileo Galilei als erster Mensch Merkur durch ein Teleskop. Jedoch war Galileis Teleskop nicht stark genug, um bestimmte Details des Merkurs zu erkennen. Da Merkur so nahe an der Sonne kreist, ist er einer der am schwierigsten mit einem Teleskop zu beobachtenden Planeten. Erst um 1800 waren die Teleskope so weit fortgeschritten, dass die Astronomen Merkur im Detail beobachten und Oberflächenmerkmale ausmachen konnten. Der Astronom Johann Schroter fand um diese Zeit herum Oberflächenmerkmale auf Merkur und behauptete, große Berge auf der Oberfläche des Planeten gesehen zu haben. Jahrzehnte später, in den 1880er Jahren, machte ein anderer Astronom namens Giovanni Schiaparelli die genauesten Beobachtungen der Merkuroberfläche und schätzte, dass Merkur eine Rotations- und Umlaufperiode von 88 Erdtagen hat. Wenn Rotations- und Umlaufzeit eines Planeten identisch sind, spricht man von synchroner Rotation. Der Glaube, dass Merkur eine synchrone Rotation hat, hielt sich in der astronomischen Gemeinschaft bis in die 1960er Jahre, als die Sowjetunion mit den ersten Radarbeobachtungen von Merkur begann. Sowjetische Wissenschaftler ließen Radarsignale von der Merkuroberfläche abprallen, um nicht nur den Planeten zu kartieren, sondern auch zu messen, wie schnell sich der Planet drehte. Die Daten deuteten darauf hin, dass Merkur eine Rotationsperiode von 59 Erdtagen hat - eine Entdeckung, die die Astronomen nur widerwillig akzeptierten. Im Jahr 1965 versuchten amerikanische Wissenschaftler, die in der Sowjetunion gemachten Beobachtungen zu wiederholen, und bestätigten, dass die Rotationsperiode des Merkurs 59 Erdtage beträgt. Die Raumsonde Messenger überfliegt MERUR Ein Vorüberflug der NASA-Sonde Messenger, die 9 Jahre den Merkur umkreiste und mit ihren Fotografien und Messungen wesentlich zur Erforschung des Merkur beitrug, brachte auch Interessantes über das Magnetfeld des sonnennächsten Planeten ans Licht: Mit Hilfe des Fast Imaging Plasma Spectrometer (FIPS) stellten die Wissenschaftler fest, dass es offenbar stark genug ist, um die Oberfläche des Merkur zum überwiegenden Teil vor den Partikeln des Sonnenwindes zu schützen. Astrologie, AstroMedizin & PlanetenSignatur In der Astrologie werden Sonne, Mond, Merkur , Venus und Mars auch als persönliche Planeten bezeichnet. Diese Planeten bewegen sich schnell und bilden ständig wechselnde, individuelle Konstellationen. Aufgrund der kurzen Umlaufzeit stehen sie in den Horoskopen von Menschen, die dem selben Jahrgang angehören oder auch im selben Monat geboren wurden, in verschiedenen Tierkreiszeichen. Der Mond wechselt beispielsweise schon alle zwei bis zweieinhalb Tage sein Zeichen. Diese Planeten stehen für Themen, die jeden Menschen auf unterschiedliche, und sehr persönliche Weise angehen: Persönliche Bewusstsein (Sonne) Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit und Auffassungsgabe (Merkur) MERKUR und Sonne Harmonie, Selbstwert und Ästhetik ( Venus ) Gefühlswelt (Mond) Durchsetzungsfähigkeit (Mars ). Die persönlichen Planeten sind den gesellschaftlichen Planeten (Jupiter und Saturn) gegenübergestellt, sowie den äußerst langsam laufenden geistigen Planeten (Uranus, Neptun und Pluto) Element: Luft Im Körper: Rückenmark, Nervensystem, Atmungsorgane Metall: Quecksilber Heilpflanzen: Akelei (Venus), Baldrian (Gestalt), Betonie (Blüte), Borretsch (Blüte), Erdrauch (Venus), Ochsenzunge (Blüte), Wegerich (Gestalt), Lavendel (Blüten), Quendel (Blüte), Teufelsabbiß (Sonne) Heilsteine: Achat (A.v. Nettesheim); Smaragd (Ayurveda) Sternzeichen: Zwilling und Jungfrau Numerologie: 6 Wochentag: Mittwoch Höhere Oktave: Uranus Signatur des Klugen, Zweckgebundenen, Raum- und Zeitnutzenden Form, Farbe & Linie Intelligent zweckhafte und eng gegliederte Form, schmächtig, doch fest und rank, elastisch federnd. Strebepfeiler und Schaft, Verbindungsseil, Gitterwerk, Schlinge. Mit sparsamen Gebrauch von Mitteln erreichter Nutzeffekt. In das Detail verstrickter und mit technischer Ausfeilung beschäftigter Formausdruck. Intensität der Beziehung von Punkt zu Punkt, also Vorwalten des Linearen. Auf der Fläche unverbundene Stücke, Mosaik. Aus der Logik kürzester Verbindung zwischen Kleinformen, ein klar gesondertes Nebeneinander, ein sachlich sich abwickelndes Hintereinander zweckbezogener Darstellungen, daraus Tendenz zur Überfüllung mit Einzelheiten ohne großen, verbinden Zug. Relativ farblos, unbestimmte Tönungen, hell-dunkle Kontrastwirkungen, lichtgraue Grundstimmung. Handschrift Dünn-kurvige, säuberlich gezogene oder auch zitterige Linien, deren unruhig gespanntes Hin und Her eine an den Gedankenablauf gebundene nervöse Beweglichkeit zum Ausdruck bringt, zarte, feine Krümmungen und Häkchen. Logische Disziplin des sich anspinnenden Fadens, der laufenden Kette von Worten im Schriftbild. Pflanzen und Landschaft Dünnstielig, aufstrebende, grazile Formen von der Tendenz, mit einem Minimum an Substanz lange Stecken zu bewältigen, wie Gräser und Getreidearten. Stängel mit Faserstoff wie bei Lein (Flachs) und Hanf. Rankenseile, Fasern, Gespinst. Gefiederte Blattform wie bei der Möhre und Petersilie, Schirme aus Blütensternen wie bei Feldkümmel, Pastinak, eng am Stiel sitzende Stängel Rispen wie bei Erika. Sträucher mit hartschaliger Frucht, Haselnuss, Staudenpflanzen allgemein , besonders gewürzige: Dill, Majoran, Fenchel. Trockene Wiesen, Heide, Steppe, Dünenvegetation, windige Gegenden mit spärlichen Lebensbedingungen, Hänge mit Strauchwerk. Kondensation von Werten in den Samen und in der Knolle und Wurzel, hierdurch Nutzpflanzen für den menschlichen Haushalt. Das System der Kommunikationswege und Weiterleitung von Empfindungen, Reagenz auf Meldungen wie bei der Mimose, Zweckbewegungen des Schließens und Entfaltens. Spiralförmige Einrollung der Farne. Nutzbarmachung von Insekten für die Befruchtung. Tabelle Heilkräuter nach planetarischen Herrschern und Krankheiten (nach Nicholas Culpeper) https://static1.squarespace.com/static/5f239185431a932c4898bb4f/t/5fbc451639cf743fe040422f/1606173975034/Culpeper%27s+Herbal+Table.pdf Tiere Raum-Überwinder in der Luft, insofern alle Insekten und Vögel, allgemeine Bedingtheit durch die Luft in der Lungenatmung. Alle Körnerfressenden. Gewebeanfertiger, als solche Spinnen, das sich Einspinnen der Raupe, Verpuppungszustände. Ausgesprochene Techniker wie Webevögel und Blattschneider, alle spezialisierten Formen der Lebenstechnik und Verwendung von Werkzeugen. Verwendung der Schneidezähne wie beim Biber, der Hamstertaschen usw. Ameisenstraßen, Bienen als Arbeiterin. Gelehrige Kleintiere, Tiersprachen, gegenseitiges Betasten durch Fühler. Nachrichtendienst und Zeitsinn. Singvögel. Geschickte Kletterer wie Eichhörnchen, Affen, Anschleichen wie Füchse, Marder, Landschlangen, Beschleicher von Vögeln und Insekten. Menschliche Physiognomie Schmales, langes, stubenblasses oder pergamentgilbes Vogelgesicht mit interessiert umherblickend, kalt beobachtenden Augen; auch schlaues und verschlagenes scharfäugiges Fuchsgesicht. Augen meist grau. Hochgewölbter Schmalschädel mit dünn gezogenen, schlicht bogigen Augenbrauen und fein-knochigen Schläfen. Schmal spitzige und meist gerade oder unten ganz leicht aufgewinkelte Nase, dünne und blutleere Lippen. Meist ausgesprochen blondes oder schwarzes Haar, Zwischentönungen seltener. Pantomimisch bewegliche, schlanke und feingliedrige Gestalt, häufig besonders ausdrucksvolle Schmalhände, die in lebhaftem Gestus die Redeführung unterstreichen oder mit affenartigem Geschick jede Art Werkzeug handzuhaben wissen. Wenig muskulös, aber sehnig. Nervöse Anlage. Im Gesamtgehabe etwas Unruhiges und Gespanntes, nervöse, dünne und mitunter blecherne Stimme, wendige Bewegungen, die zweckbestimmt und sachlich auf das Reizerregende zustoßen oder nur nervöse Unrast zum Ausdruck bringen.
- VENUS – das Maß oder das Prinzip der Harmonie
Das Bestreben, Gebilde nach einer in Zahlen ausdrückbaren Ordnung aufzubauen und in dieser Ordnung zu erhalten in Beziehung setzen von Teilen nach Symmetrie und Gleichgewicht & Formen der Gesellung. Die Venus ist gleich hinter Merkur der zweite Planet von der Sonne ausgesehen und der Erde am nächsten. Im Durchschnitt umkreist Venus die Sonne in einer Entfernung von 108 Millionen Kilometern und ist 61 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Mit einem Durchmesser von 12 107 Kilometer ist es etwa 90% so groß wie die Erde. Von der Masse her hat die Venus etwa 80 % der Masse der Erde. In Bezug auf Größe und Masse ist sie der Erde sehr ähnlich, doch damit hören die Ähnlichkeiten auch schon auf. Hot, hot, hot ist die schöne Dame am Himmel Auf der Venus herrschen die höchsten Oberflächentemperaturen aller Planeten im Sonnensystem, was eine direkte Folge der Zusammensetzung und Dichte ihrer Atmosphäre ist. Die Venusatmosphäre besteht überwiegend aus Kohlendioxid, das die von der Sonne einfallende Wärme am Wiederaustritt hindert. Aufgrund der großen Mengen an Kohlendioxid und eines Atmosphärendrucks, der mehr als 90 Mal höher ist als der der Erde, hat die Venus eine durchschnittliche Oberflächentemperatur von 450 Grad Celsius. Das ist heiß genug, um Blei zu schmelzen! Die frühesten aufgezeichneten Beobachtungen der Venus sind über 5.000 Jahre alt und wurden von der sumerischen Zivilisation im alten Mesopotamien niedergeschrieben. Interessanterweise nahmen viele Kulturen aufgrund der Tatsache, dass die Venus sowohl am frühen Abend als auch am frühen Morgen zu sehen war, an, dass es sich eigentlich um zwei verschiedene Objekte handelte. Sogar die alten Griechen glaubten, dass die Venus zwei verschiedene Sterne sei. Die Römer hingegen identifizierten die Venus korrekt als ein einziges Objekt. Der Name Venus stammt von der römischen Göttin der Liebe, und wenn Sie die Venus jemals am Nachthimmel gesehen haben, ist es nur verständlich, dass die alten Kulturen die Venus mit Liebe und Schönheit assoziierten. VENUS & Mond Die Venus spielte eine wichtige Rolle bei Galileis Beobachtungen und Berechungen, dass die Planeten um die Sonne und nicht um die Erde kreisen. Anfang des 16. Jahrhunderts richtete Galileo Galilei sein Teleskop auf die Venus und stellte fest, dass sie ähnliche Phasen wie der Mond durchläuft. Wenn die Venus am weitesten von der Sonne entfernt war, war nur die Hälfte des Planeten beleuchtet, und wenn sie sich der Sonne am nächsten befand, war der gesamte Planet beleuchtet. Galilei resumierte also, dass die Venus die Sonne umkreisen muss, um diese Phasen zu erleben. Dies war eine der ersten Beobachtungsentdeckungen, die der Annahme, dass alle Planeten und die Sonne um die Erde kreisen, direkt widersprach. «Und sie dreht sich doch!» «Tamensi movetur!» Der Legende nach soll Galileo Galilei diesen Satz beim Verlassen des Inquisitions-gerichts gemurmelt haben, nachdem er dem kopernikanischen Weltbild öffentlich abschwören musste. Astrologie, AstroMedizin & PlanetenSignatur In der Astrologie werden Sonne, Mond, Merkur, Venus und Mars auch als persönliche Planeten bezeichnet. Diese Planeten bewegen sich schnell und bilden ständig wechselnde, individuelle Konstellationen. Aufgrund der kurzen Umlaufzeit stehen sie in den Horoskopen von Menschen, die dem selben Jahrgang angehören oder auch im selben Monat geboren wurden, in verschiedenen Tierkreiszeichen. Der Mond wechselt beispielsweise schon alle zwei bis zweieinhalb Tage sein Zeichen. Diese Planeten stehen für Themen, die jeden Menschen auf unterschiedliche, und sehr persönliche Weise angehen: Persönliche Bewusstsein (Sonne) Harmonie, Selbstwert und Ästhetik (Venus ) Venus-Durchgang vor der Sonne 2004; Foto: David Cortner Gefühlswelt (Mond) Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit und Auffassungsgabe (Merkur) Durchsetzungsfähigkeit (Mars ). Die persönlichen Planeten sind den gesellschaftlichen Planeten (Jupiter und Saturn) gegenübergestellt, sowie den äußerst langsam laufenden geistigen Planeten (Uranus, Neptun und Pluto) VENUS Illustration reddit; r_aiart.png Element: Wasser Im Körper: Gleichgewichtsorgane, Nieren, Venen, Sinnesorgan Haut Metall: Kupfer Heilpflanzen: Beinwell (Blätter), Betonie (Kraut), Borretsch (Wurzel, Erdrauch (Kraut, Merkur), Frauenmantel (etwas Mars), Gänseblümchen, Gänsefingerkraut, Herzgespann (Saturn), Liebstöckel (Kraut), Rose (Blüten), Storchschnabel (Saturn, Mars), Wasserdost (Kraut, Saturn), Wegerich (Blätter) Heilsteine: Smaragd (A.v. Nettesheim; Diamant und weiße Zirkone (Ayurveda) Sternzeichen: Stier und Waage Numerologie: 5 Wochentag: Freitag Höhere Oktave: Neptun Signatur des Anreizenden, Schönen, Zahlengeordneten Form, Farbe, Linie Wohl proportioniert zur Gesamtform, zusammenstimmende kugelige Kuppen und Ovale, einheitlich gegliederte Masse der ruhenden Form. Symmetrisch aufeinander bezogene sich ergänzende und im Gleichgewicht gehaltene Formteile. Das im Rahmenbleiben der Schmuckflächen, die harmonische Absetzung der Profilkanten, Zierspiralen oder der Wahrnehmung entnommen Formmotive. Alles durch ein Maß gegenseitiger Beziehung im Raum Gebundene. Der Ausdruck beschränkt sich auf das ästhetisch Abgewogene und Dekorative, ohne innere Aufwallungen hineinzutragen. Reduktion der Linie auf das Aneinanderstoßen farbiger Flächen, Vorherrschen des Farbigen. Bei aller Sattheit klare, in der Gesamtstimmung lichte und lockernde, reizvoll abgestimmte Farben, leicht ins Süßliche gehend. Handschrift Schön geschwungene Umrisse und dekorative Schnörkel, das Einhalten natürlicher Gesetze und Grenzen in einem ausgeglichenen Schriftbild, wohlgebildete Buchstaben. Pflanzen und Landschaft Symmetrische Blattstellungen und Blütenordnungen wie bei den meisten Blumen. Gestalt von runder Raumerfüllung mäßiger Größe nach einem in Zahlen ausdrückbaren Gesetz. Kugelige Form wie Hortensie, Rose, groß-lappige Blüten in Tellerform wie Heckenrose, Kirschblüte, Erdbeere oder Schalenform wie bei der Malve, eirunde oder eirauten-förmige stumpfe Blätter und kurz-traubige Blütenanordnung wie gemeiner Eibisch. Auch ovale und herzförmige weiche Blätter bei Bäumen, wie Buche und Linde. Wohlriechende Blumen, besonders Veilchen. Süßes Fruchtfleisch wie bei Dattel, Feige, Kirsche, Pflaume, Himbeere, Erdbeere. Frühjahrssaft- und Laub der Birke. Vegetation glücklicher Himmelsstriche mit gleichmäßigem Klima, mäßig feucht und warm; garten- und parkartige Gegenden, hügeliges Land mit lichtem Laubwald und farben-bunten Wiesen. Allgemein die Geschlechtsanlage der Blüten, Narbe und Fruchtknoten, Zuckersäfte und leuchtende Farben als Lockmittel. Assoziation und mathematische Anordnungen der Zellen als solche, der Organismus als Zellenstaat und alles, was zu seiner Gleichgewichtserhaltung und Fortpflanzung bei Einhaltung bestimmter Maßbeziehungen dient. Die stärkere Abhängigkeit des Pflanzenreiches vom klimatischen Rhythmus infolge der Standortsgebundenheit. Tabelle Heilkräuter nach planetarischen Herrschern und Krankheiten (nach Nicholas Culpeper) https://static1.squarespace.com/static/5f239185431a932c4898bb4f/t/5fbc451639cf743fe040422f/1606173975034/Culpeper%27s+Herbal+Table.pdf Tiere Gesellige Tiere; Rinder, Ziegen, Schafe als Herden und Weidetiere, gesellige Vögel wie Hühner, Tauben, Fasane, Insektenvölker als solche.Lebensbedingungen der Herde, des Schwarms und allgemeine Bedingtheit durch Pflanzennahrung. Gleichmaß der Nahrungssicherung durch den Naturrhythmus und, bei Tieren unter Domestikation, durch den Menschen. Insofern die Menschenabhängigkeit aller Haustiere. Biene als Amazonenstaat und in der Einstellung auf Honignahrung. Hühnervolk im Verhältnis zum Hahn. Tiere in der Brunstzeit, weibliche Geschlechtsanlagen, Haar- und Federschmuck (meinst beim Männchen ausgesprochener, um weibliche Reagenzien zu wecken), Lockrufe. Die Rolle des goldenen Schnitts in der Proportion der Organe. Symmetrische Schmuckformen und Farbigkeit der Schmetterlinge. Menschliche Physiognomie Gleichmäßiges, eher breites als schmales Gesichtsoval, oft mit Grübchen in Wangen oder Kinn, volle und schön geschwungene Lippen, mäßig breite und naiv aufgeworfene Nase. Im Ausdruck etwas Aufblühendes, Teilnehmendes, Freundliches. Frische Hautfarbe und durchrötete Wangen, glanzvolles blondes oder brünettes Haar. Augen von warmem Braun oder Vergissmeinnicht-blau, ruhig betrachtender und genießender Blick. Gleichmäßig kugeliger Hinterkopf, Nacken und Schulter abgerundet. Ein wohlproportionierter Körper von mittlerer Größe auch mit Einbeschluss der bei Frauen stärkeren Polsterungen etwas zierlich, irgendwie blumige runde Formen, aber nicht schwächlich. Bezeichnend ist die einheitliche Gesamtbildung. Vegetative Anlage, im Motorischen bequem, doch mit lebhaften und fein empfindlichen Sinnesreagenzen, in den Bedürfnissen genüsslich sinnlich und ihnen gefühlsbetont nachgebend. Warme und wohlklingende Stimme mit weichem rundem Klang. Harmonisch ausgeschwungene Bewegungen, im Gesamtgehabe formvoll und anregsam, gleichgewichtsbedürftig.
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Maren Kunst - Schriftstellerin, Kräuterfrau & Künstlerin / Maren's Kunst ist die Sammlung meiner Werke in Wort und Bild und meines Wissens über traditionelle Heilverfahren aus aller Welt, alteuropäische Bräuche und Heilkunst, die Heilkräfte der Natur und im Speziellen der Pflanzen. Es gibt nur einen Weg, den ich meistern kann - meinen & es gibt nur einen Weg, den niemand anders gehen kann - meinen Maren Kunst Alle Beiträge (231) 231 Beiträge Neues & Besonderes (47) 47 Beiträge Heilsame Pflanzen (83) 83 Beiträge Maren's Bücher (12) 12 Beiträge Mütterchen Russland Mа́тушка Россия (12) 12 Beiträge HeilKunst aus aller Welt (27) 27 Beiträge AstroMedizin (16) 16 Beiträge Die Chakren (9) 9 Beiträge Heil & PflegeEssenzen (13) 13 Beiträge Alteuropäische Bräuche & Heilkunst (38) 38 Beiträge Maren's Sicht der Dinge (27) 27 Beiträge Reise, Reise... (11) 11 Beiträge ZeitGeschehen (25) 25 Beiträge Mond – Veränderung oder das funktionale Prinzip Das dem Lebewesen innewohnende Bestreben, aus sich selbst heraus zu wachsen und in Benutzung äußerer Gelegenheit Funktionen in Gang zu... Maren Kunst vor 5 Stunden 6 Min. Lesezeit MERKUR – Der Haushalt oder das ökonomische Prinzip Signatur des Klugen, Zweckgebundenen, Raum- und Zeitnutzenden Das Bestreben, Wirkung mit dem geringsten Aufwand von Mitteln zu erreichen... Maren Kunst vor 2 Tagen 5 Min. Lesezeit VENUS – das Maß oder das Prinzip der Harmonie Das Bestreben, Gebilde nach einer in Zahlen ausdrückbaren Ordnung aufzubauen und in dieser Ordnung zu erhalten in Beziehung setzen von... Maren Kunst vor 4 Tagen 5 Min. Lesezeit NEPTUN – Schau oder das imaginative Prinzip Das Bestreben, Formen und Funktionen so einzurichten, dass sie einer im Moment noch nicht gegenwärtigen Möglichkeit entsprechen... Maren Kunst 28. Mai 7 Min. Lesezeit Uranus – Umformung revolutionäres Prinzip Das Bestreben, eine durch Veränderung früherer Bedingungen untauglich gewordene Existenzweise mit der Ausbildung einer neuen zu überbieten... Maren Kunst 26. Mai 6 Min. Lesezeit MARS – Auslese oder das selektive Prinzip Der Mars umkreist die Sonne in einer Entfernung von 210 Millionen Kilometern und ist von der Sonne ausgehend nach Merkur, Venus und Erde... Maren Kunst 23. Mai 5 Min. Lesezeit «ASTROMEDIZIN? Wie soll das denn eigentlich funktionieren?» Immer wieder werde ich mit fragenden Blicken, Verständnislosigkeit oder mit der sich in mir lautstark präsentierenden Eingebung: «Die hat... Maren Kunst 19. Mai 4 Min. Lesezeit Wie BISMARCK endlich erfuhr, was das Wort «НИЧЕГО - Nitschewo» bedeutet Как БИСМАРК наконец-то узнал, что означает слово «НИЧЕГО» Text: deutsch / russisch; Текст: немецкий / русский Otto von Bismarck mit... Maren Kunst 18. März 2 Min. Lesezeit Es lebe SCHOTTLAND - Fada beò ALBA – Long live SCOTLAND! Text: deutsch/english Aus "Durch den Kreis eines Jahres, bis in alle Zeiten" , Episode "Darius verirrt sich an den richtigen Ort"... Maren Kunst 28. Jan. 3 Min. Lesezeit Die SchwarzPappel - Populus nigra Inhalt des Beitrages Dies & Das Das BaumHoroskop Die Schwarzpappel in der Heilkunde Die Schwarzpappel in der russischen Medizin und... Maren Kunst 24. Jan. 8 Min. Lesezeit Eine alte Ruine und ein alter Geist - Teil II aus «Durch den Kreis eines Jahres, bis in alle Zeiten...» Buch II aus der Trilogie «Das g anze Leben oder das Ganze l eben» «Durch den... Maren Kunst 14. Jan. 5 Min. Lesezeit Mond – Veränderung oder das funktionale Prinzip AstroMedizin MERKUR – Der Haushalt oder das ökonomische Prinzip AstroMedizin VENUS – das Maß oder das Prinzip der Harmonie AstroMedizin NEPTUN – Schau oder das imaginative Prinzip AstroMedizin Uranus – Umformung revolutionäres Prinzip AstroMedizin MARS – Auslese oder das selektive Prinzip AstroMedizin «ASTROMEDIZIN? Wie soll das denn eigentlich funktionieren?» AstroMedizin Wie BISMARCK endlich erfuhr, was das Wort «НИЧЕГО - Nitschewo» bedeutet Mütterchen Russland Mа́тушка Россия Herstellung Heilpulver & Tinktur von Maren Kunst
- Psyche & Krise | Maren's Kunst
Hier habe ich einige Informationen zu den Themen: Psyche & Krisen Wissenswertes aus Psychologie & Wissenschaft zusammengetragen: Psyche & Krisen: Hier ist der link zu einer sehr guten Plattform zum Thema Psyche, psychiatrische Erkrankungen und Heilmethoden (alternativ & klinisch) http://www.seele-und-gesundheit.de/index.html Depressionen als Chance? - Sichtweise ändern? http://enmed.de/serotonin-als-gegenspieler-von-dmt-warum-depression-eine-biochemische-heilung-ist/ Psychologie & Wissenschaft: Die Kleinsten werden oft unterschätzt. Was sind MITOCHONDRIEN, programmierter Zelltod und Neuroplastizität? Und was hat das mit Depressionen und Alzheimer zu tun? Und warum hilft die tägliche Versorgung mit OMEGA 3 FETTSÄUREN Körper und Geist gesund zu halten? Viel Wissenswertes vom amerik. Neurologen Dr. David Perlmutter http://forum.csn-deutschland.de/viewtopic.php?t=18033 https://www.randomhouse.de/David-Perlmutter-im-Interview-zu-seinem-Buch-Dumm-wie-Brot.-Wie-Weizen-schleichend-Ihr-Gehirn-zerstoert-(Goldmann-Taschenbuch)/aid50072.rhd Buchtipp und Leseprobe “Das erleuchtete Gehirn” von Alberto Villoldo und David Perlmutter Mit Schamanismus und Neurowissenschaft das Geheimnis gesunder Zellen entdecken: https://www.randomhouse.de/leseprobe/Das-erleuchtete-Gehirn-Mit-Schamanismus-und-Neurowissenschaft-das-Geheimnis-gesunder-Zellen-entdecken/leseprobe_9783442219636.pdf Schritt für Schritt ins Paradies - Ton Steine Scherben - Unknown Artist 00:00 / 00:00